Neue Wege - Neues Glück / Strade nuove - vita nuova LiebeFreunde - cari amici Das Leben ist wie ein Buch. Immer wieder schreiben wir neue Geschichten, neue Kapitel. Mein jüngstes Kapitel ist, ich bin seit Anfangs Mai geschieden und versuche nun mein Leben neu zu gestalten. Doch das Leben geht weiter, es geht immer weiter.Man muss immer wieder aufstehen und weiterkämpfen. Das ist das Leben und nichts geschieht ohne Grund.Gemeinsam und unaufhaltsam. Meine Kinder sind das Zentrum meiner Existenzund für sie lohnt es sich zu leben, zu kämpfen...aber vor allem zu lieben.Und ich werde immer weitergehen, nie aufgeben.
La vita è come un libro. Siamo noi che scriviamo nuove storie, nuovi capitoli. Il mio capitolo più recente è che dopo il divorzio ad inizio Maggio sto cercando di ricostruire la mia vita. La vita continua, continua sempre. Bisogna sempre rialzarsi e continuare a lottare. Questa è la vita e niente accade senza motivo. Con amore e grinta. I miei figli sono il centro della mia esistenza e per loro vale la pena vivere, lottare per loro... ma soprattutto amarli. Andrò sempre per la mia strada e non mollerò mai.
*********************************************************************************************************** Giovi goes FIFA Museum
Es scheint die Zeit
der Veränderungen zu sein. Nicht nur privat, jetzt auch beruflich. Wobei eine
grosse Veränderung wird es nicht. Seit dem 1. September 2023 arbeite ich im FIFA
Musuem (Bahnhof Enge) als Senior Communications und Ambassador Manager
tätig sein. Zudem werde ich als Deputy Head of Communications amten.
Das FIFA Museum muss man besucht
haben. Nicht nur Fussballfans sind begeistert. Vielleicht treffen wir uns mal
dort.
Die
Würfel sind gefallen: Ich kehre in die oberste Schweizer
Damen-Unihockey-Liga zurück als Leiter L-UPL bei den Floorball Riders.
Unterstützt werde ich von Thomas "Api" Appenzeller.
2021 waren es exakt 20 Jahre. Seit nun mehr 22 Jahren bin ich Speaker beim ZSC. Eine lange Zeit, eine schöne Zeit, eine Zeit voller Emotionen und unvergesslichen Momenten. Der ZSC ist zweifelsohne mein zweites Zuhause geworden. Wer hätte das gedacht.
Die Zeit vergeht, die Spieler kommen und gehen aber de Z isch de Z und de Z isch meh...definitiv meh. Danke liebe ZSC-Familie für das Vertrauen. Die Swiss Life-Arena ist unser Zuhause. Mir sind Züri.
Neuer Absatz
Vom Zolliker Riet in den Letzigrund und weiter zum
Zürichberg: Der in Zollikon gross gewordene Giovanni Marti trainierte
einst Zollikons Junioren, heute ist der Weltfussballverband sein
Arbeitgeber. Für ihn ein wahrgewordener Traum, den er jeden Tag von
neuem lebt. Happig allerdings war sein Start.
«No way, gaht’s no, nient’affatto!» Ein Leben ohne Sport? Für
Giovanni Marti undenkbar. Zwei Herzen schlagen in seiner Brust. Das eine
gehört dem Eishockey, als Speaker der Zürcher Löwen brüllt er seit 16
Jahren im Hallenstadion ins Mikrofon, um seinen geliebten ZSC
anzufeuern. Das andere gehört dem Fussball. Während zweier Jahre
kommentierte der ehemalige Radioreporter als Stadionsprecher im
Letzigrund die Spiele des FC Zürich und arbeitete danach als Leiter
Kommunikation beim Stadtzürcher Fussballclub. Heute ist er beim
Weltfussballverband FIFA in dessen Headquarter am Zürichberg als Media
Relations Manager tätig.
Begonnen hatte Giovanni Martis journalistische Karriere bei dieser
Zeitung: Beim «Zolliker Boten» verdiente er sich beim damaligen Verleger
Heinz Mörgeli seine Sporen ab. «Mein Start war alles andere als
einfach», blickt der heute 46-Jährige zurück, für einmal verschwindet
die Fröhlichkeit aus seinem freundlichen Gesicht, die sonst so
aufgestellte und klare Stimme wird leiser, sein Blick traurig.
Sein erster Arbeitstag war der 1. November 1993. Er erinnert sich
noch ganz genau an diesen Montag, noch genau an den ersten Satz seines
damaligen Chefs. Die Frage, ob er auch mitgeholfen habe zu suchen. Zu
suchen? Giovanni Marti versteht im ersten Moment nicht, was er gefragt
wird. Am Wochenende war die 20-jährige Pfadfinderführerin Pasquale
Brumann im Zollikerberg ermordet worden. Seit Samstagnachmittag galt sie
als vermisst, nach einer eintägigen Suchaktion wurde ihre Leiche im
Wald gefunden, das ganze Dorf war in Aufregung. Giovanni Marti hatte
nichts mitbekommen, er und seine Schwester waren an diesem Wochenende
alleine zu Hause gewesen, die Eltern das ganze Wochenende weg, die
Geschwister hatten die sturmfreie Bude genossen.
Giovanni Marti kannte die junge Zollikerin gut, spielte mit ihr
zusammen Gitarre, seine Schwester und sie besuchten die gleiche Schule,
sie war ihnen eine gute Freundin. Aber das ist noch nicht alles. «Ich
hatte Pasquale an diesem Samstagnachmittag noch gesehen», er sei auf dem
Weg ins Dorf gewesen, hatte die junge Zollikerberglerin beobachtet, wie
sie sich auf den Weg zu ihren Pfadfindern machte. «Ich fragte sie noch,
ob ich sie mit dem Auto mitnehmen sollte», sie habe verneint, gesagt,
sie werde durch den Wald joggen.
Kindheitstraum geht in Erfüllung
Der Mord an der jungen Zollikerin hat Giovanni Marti lange
beschäftigt, da war natürlich der Gedanke, dass alles hätte anders
kommen können, wenn sie mit ihm mitgefahren wäre. Noch heute besucht er
ihr Grab regelmässig, hält bewusst inne, wenn der hektische Alltag
überhand zu nehmen droht, wenn’s zuviel wird und er Ruhe braucht. «Ich
fühle mich noch immer sehr verbunden mit ihr», der schreckliche Vorfall
habe ihn sehr geprägt. Auch beruflich. So musste er lernen, sich einen
starken Rücken zuzulegen, Distanz zu wahren, denn auch später als
Radioreporter hat er viele Unfälle und Schicksalsschläge mitbekommen. Er
erinnert sich an den G8-Gipfel in 2001, als ein junger Demonstrant
keine 200 Meter von ihm entfernt überfahren worden ist.
Beim Radio zu arbeiten, war immer schon Giovanni Martis Traum
gewesen. «Als kleiner Bub sagte ich meinem Vater, dass ich einst im
Fussball und beim Radio arbeiten möchte.» Geschafft hat er beides.
Immer
wieder sind Türen aufgegangen, Giovanni Marti weiss nicht warum, es
habe einfach immer alles geklappt. Dafür ist er enorm dankbar: Wer könne
schon sagen, sein Bubentraum habe sich erfüllt, er könne das machen,
was er liebt, und damit Geld verdienen? «Ich kann es», beantwortet der
zweifache Vater seine Frage gleich selbst, teilweise fühle sich sein
heutiges Leben wie eine Seifenblase an.
Freundschaften über den Sport hinaus
Der Fussball und das Eishockey, für Giovanni Marti bedeuten die
beiden Sportarten alles. Die schönsten sportlichen Erfolge habe er mit
dem ZSC feiern dürfen, so wie erst kürzlich, als dieser in der
Finalissima gegen Lugano den Meistertitel holte, 19,4 Sekunden vor
Schluss die 40-jährige Verteidigerlegende Mathias Seger noch einmal aufs
Eis durfte und der Ex-Captain vor der Pott-Übergabe von den Spielern
mit Seger-Gesichtsmasken geehrt wurde. «Solche Momente sind einfach
unbezahlbar», sagt der ZSC-Speaker. Mathias Seger, einer der grössten
Schweizer Hockey-Spieler, sei ihm in all den Jahren ein guter Freund
geworden. «Echte Freundschaften im Spitzensport sind rar», da müsse man
ehrlich sein, dennoch habe er solche erleben dürfen, auch mit Urs
Fischer, dem ehemalige Schweizer Fussballspieler und -trainer verbinde
ihn eine solche, er war der Trauzeuge des Ehepaares Marti.
Der im Zollikerberg aufgewachsene Giovanni Marti, der heute in
Pfäffikon zu Hause ist, durfte viele grosse Namen kennenlernen, hat
viele Persönlichkeiten getroffen.
Gefragt nach seiner eindrücklichsten
Begegnung fällt aber der Name Javier Adelmar Zanetti, ehemaliger
argentinischer Fussballspieler, langjähriger Kapitän von Inter Mailand.
Als Sohn zweier Süditaliener hat Giovanni Martis Herz immer auch für den
italienischen Club geschlagen, und zu seiner Zeit als Jungjournalist
kam eben dieser Zanetti nach Mailand, niemand hatte ihn gekannt, auch er
nicht. Doch nach zwei Jahren war Javier Zanetti Kapitän, bis 2014 hat
er gespielt. «Für mich eines der besten Beispiele, wie ein Fussballer
unspektakulär grosse Karriere machen kann», der Argentinier habe auf dem
Platz bis zum Umfallen gekämpft. Für ihn sei er der Inbegriff, eines
völlig auf dem Boden geblieben Spitzenfussballspielers, der viele
Sozialprojekte unterstütze. Als er ihn Jahre später anlässlich eines
Interviews kennenlernen durfte, war er beeindruckt von dieser Begegnung,
beeindruckt von diesem Menschen. So sehr, dass Giovanni Marti seinem
Sohn den zweiten Namen Javier gegeben hat, und der grosse Javier dann
auch zur Taufe gekommen ist.
Für einmal kommt der Fussball an zweiter Stelle
Ein weiterer grosser Traum von Giovanni Marti verwirklicht sich
momentan gerade.
Der Traum, bei einer Weltmeisterschaft hautnah dabei
sein zu können. Für die FIFA ist der Media-Relations-Verantwortliche nun
in Russland fünf Wochen lang zuständig für die Kommunikation der
Schiedsrichter und jene betreffend Videotechnologie. Er werde stark
gefordert sein in diesen Wochen, alles müsse parat sein, die Abläufe
stimmen. «Ein moderner Fussball ohne Videotechnologie ist für mich heute
unvorstellbar», sagt Giovanni Marti, davon würden sich auch jene ein
Bild machen können, welche die Technologien noch in Frage stellten. Der
Video-Beweis wird eine grosse Hilfe sein, ist er sich sicher: «Der
Grundgedanke hinter dem Video-Schiedsrichter ist, für mehr Gerechtigkeit
im Spiel zu sorgen. Und wir wollen mehr Ehrlichkeit im Spiel,
korrektere Ergebnisse. Wir wollen die Institution Fussball schützen, die
Schiedsrichter schützen. Kein Schiedsrichter ist nur ein
Schiedsrichter, er ist immer auch ein Mensch.» Aber es gehe auch um den
Schutz der Spieler, die oft über Jahre auf die WM hingearbeitet hätten.
Deren Arbeit solle nicht in einer Sekunde zunichtegemacht werden, weil
der Unparteiische mit seinem menschlichen Auge etwas übersehe.
Giovanni Marti ist zuversichtlich und voller Vorfreude. Für ihn, der
als Sechsjähriger seine erste WM 1978 im Fernsehen mitverfolgt hat, sich
noch genau an den 3:1-Sieg der Argentinier gegen Holland erinnern und
alle Weltmeister und Austragungsorte seit 1930 aufzählen kann, wird es
die erste WM sein, die er aktiv mitgestaltet. Vor vier Jahren nämlich
war er zwar startklar für die Spiele in Brasilien, doch Söhnchen Tiago
kam später als geplant auf die Welt, erst vier Tage vor dem
Eröffnungsspiel. «Ich bekam meine ganz persönliche WM-Trophäe», erzählt
der stolze Vater. Töchterchen Alessia folgte zwei Jahre später.
Auch wenn ein Leben ohne Sport für Giovanni Marti nicht denkbar ist,
so gibt es etwas, das ihm noch viel wichtiger ist. Es ist die Familie,
die sein Ein und Alles ist. Sie wird auch sein einziger Wermutstropfen
sein, wenn er in Moskau weilt. Weil er dann fünf Wochen getrennt ist von
seinen Liebsten. (mmw)
Fa parte dell’ufficio stampa della Fifa. Per il suo lavoro, quindi, gira gli stadi più prestigiosi del mondo. Nonostante questo, però, è rimasto stregato dalla coreografia che i tifosi dell’Audax Cervinara hanno realizzato nel derby contro il Montesarchio. Non solo, è talmente legato alla squadra del suo paese di origine cui che ha deciso, insieme alla moglie, di regalare le divise.
Pomeriggio di festa, nel salone conferenze del nostro giornale per Giovi Marti, mamma cervinarese e papà rotondese, che dalla Svizzera è tornato a Cervinara, per trascorrere qualche giornata di vacanza. Il nostro giornale, su iniziativa del direttore Alfredo Marro, ne ha approfittato per consegnargli una targa ricordo. Ma, subito, l’amministrazione comunale con il sindaco Filuccio Tangredi ha inteso dare il patrocinio alla manifestazione. Stessa cosa, naturalmente, è valsa per il presidente dell’Audax Cervinara Joe Ricci.
Tanti i familiari e gli amici di Marti che hanno voluto partecipare alla manifestazione, proprio per testimoniare l’affetto per questo cervinarese illustre che vive a Zurigo e si occupa di calcio al massimo livello. Da parte sua, Giovi Marti, ha ringraziato per il grande affetto ed ha sottolineato che cercherà di essere sempre più vicino a Cervinara e alla sua squadra.
E so' cuntento 'e stà' cu te pecchè pecchè me faje guardà' senza vedè' e mi sopporti pe chello che so' forse un po' di più i' cu te ce sto buono e tu
Ma poi del resto t'aspetterei nun me 'mporta e' chello ca me puo' dà' lassa che vene dimane e tu t'accuorge ca nun t'appienne cchiù voglio guardà' voglio tuccà' Ma io sul, io sul, io sul nun pozz sta'
E so' cuntento 'e stà' cu te pecchè pecchè me faje 'mparà' a nun vedè' e resto in piedi a parlare un po' di quello che non va nononono i' cu te ce sto buono ccà
Ma poi del resto t'aspetterei . nun me 'mporta e' chello ca me puo' dà' lassa che vene dimane e tu t'accuorge ca nun t'appienne cchiù voglio guardà' voglio tuccà' Ma io sul, io sul, io sul nun pozz sta' Ma io sul, io sul, io sul nun pozz sta'
Mein Bubentraum ist in Erfüllung gegangen. Seit dem 1. September 2012 arbeite ich beim Weltfussballverband FIFA als Media Relations Manager. Ich freue mich sehr. Den FCZ zu verlassen fiel mir allerdings sehr schwer...Doch nun ist es Zeit mich voll für den Weltfussballverband ins Zeug zu legen - For the game - For the world!
Der erste Monat ist bereits vorbei. Meine Tätigkeit gefällt mir sehr. Viele spannende Projekte warten auf mich und ich werde mich voll und ganz ins Zeug legen...wie immer.
(Meldung Blick von Ende Juni) FCZ-Medienchef Marti zur FIFA
Der bisherige Leiter Kommunikation / Medienchef, Giovanni Marti, wechselt per 1. September 2012 in die Medienabteilung des Weltfussballverbandes FIFA. Marti arbeitet seit September 2009 vollamtlich für den FC Zürich und war bereits zuvor als Stadionspeaker bei FCZ-Heimspielen im Letzigrund im Einsatz.
Irgendwas hat mir gefehlt. Genau: eine Homepage! Ich zeige Dir auf den nächsten Seiten wer ich bin, was ich in meinem Leben gemacht und noch heute mache. Was Du schon immer über mich wissen wolltest, erfährst Du nun auf www.giovimarti.ch. Falls Du Fragen hast schreibe mir: giovi.marti@me.com Viel Spass!